Das Lager

das Eingangsposting lautete :

das Eingangsposting lautete:

Das Lager des BachClans liegt auf einer Insel mit vielen Weiden, welche man nur erreichen kann, wenn man über einen schmalen Baumstamm läuft. Die Baue liegen in Wurzeln und im Schilf.

Herzfeuer
,, Modlicht! " jaulte Herzfeuer. ,, Löwenkralle ist verletzt! Er und die anderen sind am Bach!" Dann wartete sie vor Mondlichts Bau auf die Heilerin.

<--Flammemsee und co.  Vom Bach
Flammensee versuchte, ihre Gefährten so scnell und gleichzeitig vorsichtig zum Heilerbai zu bringen. Löwenkralle war schon vom Blutverlust so schwach, dass er sich kaum alleine bewegen konnte. Dann aber waren sie da. Wo ist Mondlicht?

<---Mondlicht vom Mondpilz
Schnell rannte sie zum BachClan Lager. Konnte meine Schülerin mir folgen? Hoffentlich! Zum Glück aber waren wir bald im Lager umd rochen den Blutgeruch. Schnell ging Mondlicht zum Heilerbau und sah, dass dort Löwenkralle verwundet darlag. Trotzdem drehte sie s7ch um und sagte zu Schattenpfote Geh in den Heilerbau. Schnell! Hohle Spinnenweben und so viel Ringelblumen wie du tragen kannst! sie drehte sich zu Herzfeuer um Nimm dir noh welche Katzen und hole so viele Federn umd Moss wie ihr findet. Löwenkralle kuss es warm haben. Danmach beugte sie sich runter und fing an, Löwenkralles Wunden zu säubern

Schattenpfote (männlich!)
--> Mondpilz

Ich kam etwa eine Fuchsläge hinter Mondlicht ins Lager. Sie ging sofort zum Heilerbau. Schnell bemerkte ich Löwenkralle. Er sah überhaupt nicht gut aus. Als Mondlicht zu mir sagte, was ich holen sollte, rannte ich sofort in den Heilerbau zu den Vorräten. Ich nahm so viele Ringelblumen wie möglich hoch und legte einige Spinnenweben über meine Pfote. So ging ich so schnell wie möglich, mit erhobener rechter Pfote, um die Spinnenweben zu tragen, zurück zu meiner Mentorin. Sie hatte Herzfeuer gerade wieder losgeschickt, wie ich mitbekommen hatte. Ich stellte mich neben sie und legte alles ab. Was soll ich machen? Ich war schließlich Heilerschüler. Ich war da, um unserer Heilerin zu helfen.

Froststurm
Er folgte seinem Bruder als dieser los rannte und setzte sich nachdem Echopfote das Tempo nicht mehr halten konnte, mit an die Spitze. Er lief ohne Probleme neben seinem Bruder her. Ich hoffe nur das ich meine Kondination halten kann. Es wäre nicht gut wenn Nachtpfotes Training deswegen leidet. dachte er sich dann betrübt und lies die Ohren hängen, sein Tempo behielt er aber bei.

---> Training

Mondlicht
Mondlicht hörte kurz auf zu lecken als Schattenpfote ankam Zerkaue die Ringelblumen und streiche die Paste dann auf die Wunde. Lege dann die Spinnenweben darüber um die Blutung zu stillen. Dann leckte sie weiter. Langsam war alles vertrocknete Blut im Fell weggewaschen und man konnte deutlich sehen, wor er sich verletzt hatte. Wo blieb Herzfeuer?

Flammensee
Als sie sah, das es Löwenkralle gut ging, sagte sie Ich sollte Harzerde Bescheid sagen wegen den Füchsen. Sie leckte ihrem Gefährten sanft übers Ohr und ging aus dem Heilerbau. Suchend schaute sie nach Harzerde. Da!! Da war Harzerde beim Frischbeutehaufen. Flammensee ging zu ihrer Anführerin hinüber Hallo, Harzerde. Ich war gerade beim Bach mit Löwenkralle, doch da waren 3 Füchse. Löwenkralle hat sie angegriffen und verscheucht. Nur wurde er verletzt.

Schattenpfote

Ich nickte schnell und zerkaute den ersten Schwung Ringelblumen. Ich kaute so schnell wie es ging, denn es sah so aus, als sei Mondlicht fast fertig. Als ich den Haufen zerkaut hatte, strich ich die Paste auf die Wunde. Natürlich, nachdem Mondlicht ein wenig weg war und ihn nicht mehr putzte. Dann zerkaute ich einen weiteren Schwung. Ich brauchte eine Weile,um genug Paste zusammen zu haben für die Wunde. Ich war schließlich nicht so groß und mein Mund dadurch auch nicht. Doch irgendwann war ich fertig. Endlich...Jetzt die spinnenweben. Ich nahm zwei übereinander und legte sie auf die Wunde.

Mondlicht
Sie lächelte zu Schattenpfote Das machst du sehr gut, wie eine erfahrene Heilerin. Als ihr Schüler fertig war sagte sie noch Holst du noch bitte 2 Mohnsamen? Sie sind gleich neben der Bachminze. Schattenpfote wird einen großartigen Heiler abgeben, da bin ich mir sicher.

Flammenjunges
In der Kinderstube war es schön warm, und trotzdem verspürte er den Wunsch das Lager zu erkunden. Es war Mondhoch und die eiskalte Nachtluft schlug ihm entgegen. Er wünschte sich sehnsüchtig Geschwister, denn allein war es schrecklich langweilig. Wäre ich doch wenigstens schon ein Schüler! Leise schlich er durch das Lager. Warum musste es so kalt sein? Er wollte doch das Lager entdecken. Der Wind zerzauste ihm sein Fell. Er könnte ja auf Fuchsjagd gehen. Papa wäre sicher stolz auf mich, wenn ich den Clan rette! Aber dann würde er bestimmt auch riesigen Ärger bekommen und alle würden schimpfen. Er entschied sich wieder in die Kinderstube zurück zu kehren. Dann merkte er, dass der Wind inzwischen so sehr wehte, das er den Bau nicht mehr sehen konnte! Er jaulte laut und klagend. Hilfe! Dann wurde alles schwarz.
Herzfeuer
Erschrocken hörte sie ein leises jaulen es musste von einem Jungen stammen! Schnell flitze sie in Richtung Junges. Wo ist es? Da erkannte sie ein flammenfarbenes Fell. Es war Flammenjunges. Ich helfe dir! Sie packte das Fellbündel und schleifte es in die Kinderstube. Mit geschlossenen Augen lag es dort. Flammenjunges?
Flammenjunges
Er wachte auf. Seine Glieder waren steif und er sah eine Kätzin vor sich sie murmelte vor sich hin, als er merkte, dass er in der Kinderstube lag.
Herzfeuer
Erleichtert bemerkte sie wie ihr Neffe aufwachte. Du bleibst hier, ich hohle Mondlicht. Mit diesen Worten schritt sie aus dem Bau und suchte die Heilerin.

Schattenpfote

Ich nickte schnell, hocherfreut über das Lob von Mondlicht. Wie ein richtiger Heiler! Also habe ich schon viel gelernt! Ich sprintete in den Heilerbau zu den Mohnsamen. Wir hatten die Kräuter ja erst gestern neu sortiert, so wusste ich noch, wo sie lagen. Ich nahm schnell zwei Samen auf ein Blatt und trug diese zu meiner Mentorin. Ich legte sie vor ihr ab. Hier, bitte sehr! Stolz setzte ich mich hin, mit dem Kopf erhoben. Das Schnurren unterdrückte ich dann doch.

Mondlicht
Mondlicht nahm die Samen von Schattenpfote und gab sie Löwenkralle zum lecken. Bald war der Kater eingeschlafen und Mondlicht sagte zu Schattenpfote Hast du Hunger? Geh doch essen, aber bring mir was mit. Plötzlich sah sie Herzfeuer Was ist los Herzfeuer? Ist was passiert? Herzfeuer erklärte und zusammen rannten sie zur Kinderstube. Nach einer kurzen Untersuchung sagte sie Das sind eindeutige Zeichen für eine Unterkühlung. Bring Flammenjunges in die Kinderstube und lege ihn in ein Nest. Er braucht es jetzt sehr warm.

Herzfeuer
Sofort raste sie los und hob das Junge hoch. Dann lief sie zur Kinderstube und legte es vorsichtig in sein Nest. Er atmete tief und gleichmäßig. Wahrscheinlich ist er müde, scheint so als würde er schlafen. Dann lief sie aus dem Bau und entschied sich dafür, erstmal ihre Freundin Mohnblüte zu suchen, denn schließlich war sie die Mutter von Flammenjunges. Es wird Zeit, das er langsam mal zum Schüler ernannt wird. Dann ist er wenigstens beschäftigt.

Nebelfeder
Die Kätzin trat aus dem Kriegerbau heraus und sah sich auf der Lichtung um. Es war Zeit die Patroullien ein zu teilen. Sie trotete Richtung Hochfelsen, denn von dortaus hatte sie die beste Übersicht über das Lager. Auf den Weg dort hin entdeckte sie Herzfeuer Gut die erste Katze habe ich schonmal. Dachte sie sich und rief der Kriegerin zu. Herzfeuer, du wirst bei der Jadpatroullie dabei sein, beeile dich also mit dem was du gerade vorhattest. nun sah sie sich weiter um und entdeckte auch schon die nächste Krieger. Meereswelle, Schimmerschein ihr beiden werdet auch mit zur Jagdpatroullie gehen. Ich erwarte euch am Lagerausgang. mit diesen Worten sprang sie auch schon los und lies sich am Ausgang nieder.

Herzfeuer
Wohin gehen wir? Sie sah Nebelfeder an und wartete auf eine Antwort. Vielleicht finden wir einen Fuchs?

Meereswelle
Ich reagierte sofort und sprang gleich zum Lagereingang.Endlich kann ich mir mal die Pfoten vertreten. Ich wartete dort auf meine Gefährtin.

Nebelfeder
Sie hörte hinter sich die Stimme von Herzfeuer, die ihr anscheindent schon gefolgt war. Wir werden zum kleinen Wäldchen gehen. maunste sie ruhig und sah an Herzfeur vorbei. Da kommt sie ja. dachte sie sich als sie Schimmerschein auf sie zu schreiten sah. Also wenn dann alle da sind können wir ja los. Sie stand auf und eilte aus dem Lager.

---> kleines wäldchen

Herzfeuer
Sie trabte hinter Nebelfeder her.
-----(wo ist der feil?) kleines Wäldchen

Meereswelle
Ich ging mit den anderen mit und vergewisserte mich noch schnell ob alles ok war

Löwenkralle
Löwenkralle wachte auf. Wo war er? Jetzt erinnerte er sich dabei. Er hatte gegen drei Füchse gekämpft. Was habe ich mir dabei gedacht? Aber ich war eigentlich nicht Schuld! Die Füchse hatten mich gehört. Löwenkralle bekam Hunger. Er wollte aufstehen, aber alles schmerzte ihn. Mit größter Willenskraft, ging er ein paar Schritte. Dann viel er hin. Neben ihn, sah er Mondlicht. He, kannst du mir helfen? Ich habe großen Hunger! Jetzt wollte er auch schnell zu Flammensee gehen.

Schattenpfote

Ich war schon auf dem Weg zum Frischbeutehaufen und merkte nicht, wie die Zeit verging. Ich hatte in den Himmel gesehen und einfach nur dagestanden und gestarrt. Dann hörte ich Löwenkralles Stimme. Er wollte auch etwas essen. Ich rannte shcnell bis zur Frischbeute, holte Mondlicht eine Amsel und für Löwenkralle und mich jeweils eine Maus. Dann rannte ich schnell wieder zurück und legte die Beute ab. Dann schob ich die eine Maus vor die Nase von Löwenkralle. Bite sehr, Löwenkralle! Dann schob ich den Vogel zu Mondlicht undlegte mich an die Seite.

Mondlicht
Nachdem Schattenpfote ihr die Amsel gebracht hatte, sagte sie freundlich zu ihn Danke, Schattenpfote. Übrigents, du hast deine Sache heute sehr gut gemacht. Aber pass bitte auf, das Löwenkralle in den nächsten Tagen sich nicht von seinem Nest fortbewegt. Dass ist sehr wichtig, sonst kann seine Wunde wieder aufplatzen. Dann biss sie genüsslich in die Amsel. Der Vogel war sogar noch war und hatte einen leichten geschmack an Haselnüssen.

Schattenpfote

Ich nickte gewissenhaft. Aber ich war mir auch sicher, das es ziemlich schwer werden würde. Ich wollte ja schon nicht immer rumliegen. Für einen Krieger musste es noch schwerer sein. Ich werde es so gut wie möglich machen. Ich war stolz, das sie mich lobte, deswegen woltle ich es immer so weiter machen. So wrde ich hoffentlich ein guter Heiler werden. Ich biss in meine Maus und genoss den Geschmack vom Fleisch. Es erinnerte mich immer wieder an meine erste Frischbeute.

Löwenkralle
Löwenkralle seufzte. Er wollte kämpfen, jagen und vieles anderes machen. Danke, Schattenpfote, du wirst bestimmt ein großartiger Heiler. Dann biss er in die Maus hinein. Sie schmeckte köstlich. Angst, packte ihn. Würde er jemals jagen können? Werde ich jemals noch jagen können, mit diesen Wunden? Diese Frage war eigentlich blöd, aber man konnte nie wissen.

Schattenpfote

Ich hörte Löwenkralles Frage und dachte darüber nach. Sie sind schwer, aber auch nicht lebensbedrohlich. Er kann ohne Mohnsamen hier liegen und hat nicht allzu viele Schmerzen. Außerdem ist es ja nicht so, als wäre sein Bein gebrochen oder so. Ich glaube, das es wieder wird und je ruhiger er hier liegen bleibt, desto schneller wird die Heilung sein. Ich sah Mondlicht an und wartete auf ihre Meinung. Ob sie das auch so sehen wird?

Mondlicht
Sie schnurrte. Du wirst bestimmt wieder jagen können, deine Wunden werden bestimmt wieder heilen. Aber wenn du jetzt herumläufst, werden sie aufplatzen oder könnten sich entzünden und dann wird es noch länger dauern. Es liegt also an dir wann du wieder jagen willst. Warum waren Krieger immer so ungeduldig? Mondlicht aß ihre Amsel zuende.

Schattenpfote

Ich hatte meine Maus aufgegessen, während ich Mondlicht zugehört hatte. Jetzt war ich satt und hatte sehr gute Laune. Meine Gedanken waren richtig gewesen und auch sonst hatte ich mich heute gut angestellt. Ich sah meine Mentorin an. Bringst du mir heute noch etwas bei? Es wird zwar schon spät, aber das ist doch nicht schlimm, oder? Ich wollte noch mehr lernen, um ein guter Heiler zu werden. Ich wollte Mondlicht viel helfen können. Aber vielleicht war ich auch etwas zu eifrig. Ich wusste es nicht genau.

Mondlicht
Nein, für heute war es genug für eine junge Katze wie du. Du hast mir eigrig geholfen, um Löwenkralle zu helfen und das reicht. Morgen früh zeige ich dir was neues, aber gedulde dich bis daher. Sie schaute freundlich zu Schattenpfote. So eifrig... genau wie ich in ihrem Alter. Danach fing sie an, sich zu waschen. Ihre Zunge leckte gleichmässig über ihrem Pelz und sie fühlte sich gleich viel schläfriger.